VITA

Schon in seiner Jugend entdeckte Helmut Englberger sein kreatives Vermögen und setzte seine schöpferische Kraft in zahllosen Eigenkreationen um. Seine Ausbildung gab ihm neue Möglichkeiten sich bildnerisch auszudrücken und seine Ideen in Werke umzusetzen. 

 

Angefangen vom Anfertigen von Skizzen und Grafiken, über die Malerei bis hin zur Erstellung von Plastiken und Skulpturen war der Autodidakt in seinem künsterlischen Element.

Eine außerordentliche Liebe hatte er zur Verarbeitung von Kupfer. Dieses weiche Metall war Grundlage, um durch Formen, Ziselieren und Gravieren besonderes ausdruckstarke Plastiken zu erschaffen.


Der Startpunkt für die hier vorgestellten Hauptwerke ist auf das Jahr 1985 zu datieren. Als Kontrast zur sehr technik-lastigen Umsetzung von Rütteltöpfen erwuchs damals die Idee, Gefäßen eine künstlerische Gestalt zu geben. Hieraus entstanden 117 Kunstwerke, die Helmut Englberger über Jahrzehnte hinweg in Bann hielten.

1931–1947

geboren am 24.9.1931 in Regensburg

Schulausbildung in Regensburg

 

1947–1951

Ausbildung  und Beschäftigung zum Graveur und Goldschmied
bei der Silber- und Metallwaren Fabrik Joh. L. L. Brandner AG / Regensburg

 

1951–1984

Beschäftigung als Metalldrücker

bei der Lichttechnischen Spezialfabrik Georg Röhl / Regensburg

 

1985–1991

Konstrukteur von Rütteltöpfen

bei der Fa. Sillner Industries GmbH & Co. KG / Regensburg

 

1993 - 2015

Rente und Weiterarbeit als bildender Künstler

 

2018

verstorben am 18. März 2018 in Regensburg

 

Helmut Englberger (1931 - 2018)

Regensburg

h.englberger@online.de